TERF steht für "Trans-Exkludierende Radikale Feministin". Diese Gruppen behaupten, für Frauenrechte zu kämpfen, schließen aber gezielt trans Frauen aus – oft mit feindseliger und pseudowissenschaftlicher Rhetorik.
„Wenn Geschlecht nicht real ist, gibt es keine gleichgeschlechtliche Anziehung.“ – J.K. Rowling
„Transfrauen sind Männer, die Frauen unterwandern.“ – anonymisierte TERF-Aussage aus UK-Demo 2024
„Genderideologie zerstört den Feminismus.“ – TERF-Plakat in Berlin, 2023
Solche Aussagen fördern Feindseligkeit gegenüber trans Menschen und dient nur zum Hetzen.
Einige radikalfeministische Gruppen haben gezielt gegen transinklusive Veranstaltungen protestiert, Bibliotheken zur Absage von Lesungen gedrängt oder queere Räume öffentlich denunziert.
In Großbritannien kooperieren TERFs seit 2023 zunehmend mit rechten Bewegungen – etwa bei Protesten gegen LGBTQ+-Unterricht in Schulen. Auch in Deutschland ist diese Entwicklung sichtbar.
Die Forschung zeigt klar: Transgeschlechtlichkeit ist ein natürliches Phänomen – neurologisch, psychologisch und sozial belegbar.